Kylian Mbappé ist vom heutigen Tag an also endlich angekommen, beim Verein seiner Träume: Real Madrid. Von einem Jungen, der seinen Traum nun endlich verwirklicht hat und den Folgen seiner Personalie für den größten Club der Welt.
Mbappé
Ninja Turtle Reborn
Auch wenn der Nasenbeinbruch von Kylian Mbappé für die Franzosen kurzfristig ein Rückschlag ist, stellt er für die kommenden EM-Spiele die Möglichkeit da, ein ikonisches Ebenbild zu schaffen. Über die sportliche Tragweite des Vorfalls sowie die besondere Gelegenheit, Geschichte zu schreiben.
Es riecht nach Rekord-EM
Die EM in Deutschland sie ist seit Freitag in vollem Gange. In den ersten drei Tagen des Turniers kristallisierte sich ein unterhaltsamer Trend heraus, der auch in den nächsten Wochen des Turniers bestätigt werden dürfte.
Frankreich – Zu stark zum Scheitern?
Der Countdown läuft: Noch rund vier Tage sind es bis zur Fußball Europameisterschaft in Deutschland. Wir wollen uns in dieser Zeit vor dem Turnier einer neuen Serie widmen – Dem 4Ballers EM-Check, in dessen Rahmen wir diesmal (Top-) Favorit Frankreich genauer unter die Lupe nehmen.
Zusammen, was zusammengehört
Kylian Mbappé ist nun auch offiziell neuer Spieler von Real Madrid. Was sich lange anbahnte und über Jahre hinweg zog wie eine schlechte Soap Opera, ist nun (endlich) Realität. Ein Kommentar zum Wechsel des vielleicht besten Fußballers unserer Zeit.
FIFA „The Best“ – Nur noch eine Farce
Lesezeit: 2 Minuten Zum insgesamt achten Mal wurde Lionel Messi gestern bei der Preisverleihung der FIFA „The Best“ Awards zum Weltfußballer gekürt. Wofür, weiß auch Weiterlesen…
Niemand ist größer als der Verein
Randal Kolo Muani ist nur das jüngste Beispiel einer Streikbewegung, die im Profifußball längst dramatische Züge angenommen hat. Immer wieder kam es in den vergangenen Jahren zu öffentlichen Verweigerungen und Provokationen seitens Spielern gegenüber ihren Arbeitgebern, wenn es darum ging, aus den unterschiedlichsten Gründen einen Wechsel zu einem anderen Club zu erzwingen. Die Summen werden immer höher, die Methoden skrupelloser und die Vereine immer machtloser, weil mit einem Wechsel längst weit mehr verbunden ist, als nur der bloße Abgang eines Leistungsträgers.
Die Lösung ist Real
Das schier endlose Theater um Kylian Mbappé und seine Zukunft scheint täglich eine neue Wendung für uns parat zu haben. Bei PSG möchte er über 2024 hinaus nicht bleiben, gleichzeitig aber ist er aufgrund monetärer Interessen nicht bereit, seinen Traum von einem Wechsel zu Real Madrid bereits in diesem Sommer Realität werden zu lassen. Da sein aktueller Arbeitgeber den 24-Jährigen Weltmeister auf keinen Fall zum Nulltarif abgeben möchte, droht Mbappé sogar ein ganzes Jahr auf der Tribüne.
Ein lächerliches Scheichkonstrukt
Wenn ein ganzer Verein seit über einem Jahrzehnt die Besessenheit in sich trägt, endlich die Jagd nach dem Henkelpott zu krönen, heißt er entweder Real Madrid oder ist ein lächerliches Scheichkonstrukt, das in Europa seit Jahren vergeblich um Ruhm und Anerkennung ringt. Seit der Investorenübernahme im Jahre 2011 scheut Paris St. Germain dabei weder Kosten noch Mühen und doch blieb ihnen der große Wurf bisher stets verwehrt. Immer wieder pulverisierte der Verein Transferrekorde und versuchte mit aller Macht Einfluss auf die Geschicke im europäischen Fußball zu nehmen. Doch auch im Jahr 2023 ist man längst noch nicht da, wo man dem eigenen Selbstverständnis nach hingehört.
Das Imperium schlägt zurück
Bei Real Madrid laufen die Personalplanungen in diesem Sommer bereits vor dem Beginn der Transferperiode auf Hochtouren. Im Anschluss an die demütigende 0:4 Pleite im Champions League-Halbfinale gegen Manchester City wurde im Verein so ziemlich alles hinterfragt und so bereits erste Maßnahmen vollzogen. Während vor allem die Verpflichtung von Youngster Jude Bellingham öffentlich als Coup gefeiert wurde, drehte sich im anspruchsvollen Umfeld Reals schnell wieder viel um die Sorge nach einem Ersatz für Vereinslegende Karim Benzema.