Lesezeit: 3 Minuten Auch heute ist Toni Kroos im Vorfeld des Gipfeltreffens zwischen Real Madrid und Manchester City im Viertelfinale der Königsklasse erneut als absoluter Weiterlesen…
International 💯
Chapeau, Kloppo!
Die Meldung von Jürgen Klopps Abschied vom FC Liverpool nach achteinhalb Jahren verbreitete sich heute Mittag wie ein Lauffeuer. Das Gefühl, welches bei den meisten Weiterlesen…
Immer wieder dieser VAR…
Lesezeit: 2 Minuten Das Skandalspiel in La Liga am vergangenen Sonntag zwischen Real Madrid und Almería zieht nach wie vor weite Kreise. Erneut im Mittelpunkt Weiterlesen…
FIFA „The Best“ – Nur noch eine Farce
Lesezeit: 2 Minuten Zum insgesamt achten Mal wurde Lionel Messi gestern bei der Preisverleihung der FIFA „The Best“ Awards zum Weltfußballer gekürt. Wofür, weiß auch Weiterlesen…
Clásico mit Nachhall
Lesezeit: 3 Minuten Real Madrid zementiert durch die erneute 4:1-Demütigung des Erzrivalen aus Barcelona seine unangefochtene Vormachtstellung im spanischen Spitzenfußball. Das einst so ruhmreiche „El Weiterlesen…
Vamos Arda!
Lesezeit: 3 Minuten Nach ewig langer Wartezeit steht Supertalent Arda Güler wohlmöglich schon am kommenden Wochenende vor seinem Pflichtspieldebüt für Real Madrid. Spannend zu beobachten Weiterlesen…
Rising Ballers – Roberto de Zerbi
Roberto de Zerbi – https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.en Foto: TVSEI Lesezeit: 5 Minuten Seit etwas mehr als zwölf Monaten ist Roberto de Zerbi nun schon Coach von Brighton Weiterlesen…
Warum Reals Wahl Alonso heißt
Der Fußball, den Bayer Leverkusen unter der Regie von Xabi Alonso aktuell spielt, ist ein Produkt der überragenden Transferpolitik des Vereins sowie der unglaublichen Akribie, die der spanische Chefcoach sowie sein Trainerteam Tag für Tag vorleben. Sechs Pflichtspiele, davon fünf Siege und nur ein Unentschieden (2:2 beim FC Bayern) unterstreichen eindrucksvoll die Leistungsfähigkeit der Mannschaft, der von Trainerseite ein echtes Siegergen implementiert zu sein worden scheint.
Niemand ist größer als der Verein
Randal Kolo Muani ist nur das jüngste Beispiel einer Streikbewegung, die im Profifußball längst dramatische Züge angenommen hat. Immer wieder kam es in den vergangenen Jahren zu öffentlichen Verweigerungen und Provokationen seitens Spielern gegenüber ihren Arbeitgebern, wenn es darum ging, aus den unterschiedlichsten Gründen einen Wechsel zu einem anderen Club zu erzwingen. Die Summen werden immer höher, die Methoden skrupelloser und die Vereine immer machtloser, weil mit einem Wechsel längst weit mehr verbunden ist, als nur der bloße Abgang eines Leistungsträgers.
Die Lösung ist Real
Das schier endlose Theater um Kylian Mbappé und seine Zukunft scheint täglich eine neue Wendung für uns parat zu haben. Bei PSG möchte er über 2024 hinaus nicht bleiben, gleichzeitig aber ist er aufgrund monetärer Interessen nicht bereit, seinen Traum von einem Wechsel zu Real Madrid bereits in diesem Sommer Realität werden zu lassen. Da sein aktueller Arbeitgeber den 24-Jährigen Weltmeister auf keinen Fall zum Nulltarif abgeben möchte, droht Mbappé sogar ein ganzes Jahr auf der Tribüne.